Montag, 25. März 2013

Die vierzig Geheimnisse der Liebe

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Inhalt:

Ella ist vierzig Jahre alt, hat einen Ehemann, drei Kinder im Teenageralter und ein schönes Zuhause in einer amerikanischen Kleinstadt. Eigentlich sollte sie glücklich sein, in ihrem Herzen breitet sich aber eine Leere aus, die früher von Liebe gefüllt war. Als Gutachterin für eine Literaturagentur taucht sie tief in einen Roman über den Sufi-Dichter und Mystiker Rumi und die vierzig ewigen, geheimnisvollen Regeln der Liebe ein. Trotz der Ansiedlung im 13. Jahrhundert scheint ihr der Roman immer mehr eine Spiegelung ihrer eigenen Geschichte zu sein. Zusehends distanziert von ihrem Ehemann, beginnt Ella, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Sie besucht den Verfasser des Buches, Aziz Zahara, mit dem sie sich schriftlich schon rege und sehr persönlich ausgetauscht hat - und erfährt eine derart grundlegende persönliche Veränderung, wie sie es sich nie hätte ausmalen können.

Meinung:

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es war total anders als ich erwartet hätte. Ich dachte es wäre ein typischer Frauenroman. Aber war eher ein historischer Roman, der sich um die Liebe zu Gott dreht. Ein paar (eher wenige) Kapitel handeln aus Ellas Sicht und die anderen aus dem Buch das sie liest. Also das Buch, das sie liest ist in dem Buch drinnen.
Es war der erste historische Roman, den ich gelesen habe. Ich habe mich vorher immer vor historischen Romanen gesträubt, da sie meistens dicke Wälzer sind und komische Covers haben. Aber dieses Buch hatte alle meine Vorurteile gegenüber historischen Romanen verfliegen lassen.
Ich mochte Ella. Ich konnte sie verstehen und habe mit ihr mitgefühlt. Auch den Haupcharackter aus dem historischen Roman mochte ich sehr. Seine Weltansicht hat mich beeindruckt und ich habe ihn wirklich bewundert. Umso schöner fand ich es, als ich erfahren habe, dass es ihn wirklich gab. Er ist wirklich ein toller Mensch und hat selbst mich, als nicht Gläubigen von seinen Art angesteckt.

Fazit:

Der erst historische Roman, den ich gelesen habe, aber mit Sicherheit nicht der letzte. Ich mocht die Protagoisten und obwohl ich keiner Religon angehöre hat mich das Buch faszinierd.





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